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26. Badwater Ultra 16.07.-18.07.2012

Finisher Medaille 26. Badwater Ultramarathon 2012 - vorne Finisher Medaille 26. Badwater Ultramarathon 2012 - hinten
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Video: 8AM Starting Wave
Bericht: runnersworld.com
Qualifikation Seit Jahren wurden die Qualifikationskriterien für den Badwater Ultra verschärft. Da für den Badwater 2008 nur ein 100 Meilen Rennen als Mindestqualifikation erforderlich war, lief ich im Sommer 2008, um mich für die 2009er Ausgabe zu qualifizieren, beim 24 Stunden Rennen in Delmenhorst, 182 Kilometer. Für 2009 musste man dann aber plötzlich zwei 100 Meilen Rennen vorweisen. Ein Quali-Lauf musste davon außerhalb eines 24-Stunden Laufes erbracht worden sein.
Also lief ich dann 2009, um auch diese "Hürde" zu nehmen, den UTMB und noch einmal 202 km bei der deutschen 24h-Challenge in Delmenhorst. Plötzlich mussten für 2010 diese Qualifikationsrennen dann aber komplett außerhalb eines 24 Stunden Laufes erbracht worden sein. Die Quali war also wieder futsch.
Nachdem die Libyan Challenge 2010 wegen politischer Streitigkeiten gecancelt wurde, ich keinen Startplatz für den 2010er Spartathlon erhielt und gleichzeitig die Mindestvoraussetzung auf drei 100 Meilen Rennen erhöht wurde, war auch die Badwater Qualifikation für 2011 weg.
Die Libyan Challenge 2011 sollte dann ein weiteres Qualifikationsrennen für 2012 sein, wurde dann aber wieder, wegen des gerade ausbrechenden Bürgerkrieges, wenige Stunden vor Abflug, gecancelt. Da ich aber nun die Zusage für den Spartathlon 2011 hatte, fehlte mir, um mich für 2012 bewerben zu können, immer noch ein Lauf. Mit den 100 Meilen Berlin, die gleichzeitig auch als Training und Test für den Spartathlon dienten, hatte ich die Mindestvoraussetzung in der Tasche, denn ausnahmsweise wurden die Kriterien mal nicht weiter verschärft. So konnte ich mich endlich, am 3.2.2012 über das soeben freigeschaltete Online Formular, bewerben. Nach dem Ende der zweiwöchigen Bewerbungsphase war dann noch eine Woche banges warten angesagt. Am 22.02.2012 um 3:42 Uhr war dann die "Congratulations!" Mail im Postkasten. Geschafft!! Endlich!!
Vorbereitung
Schnell ist die Startgebühr bezahlt, für zwei Tage ein Zimmer in Furnace Creek reserviert, ein Flug für das Supporter-Team (Dori und Sebastian) und mich nach Las Vegas gebucht und ein Mietwagen reserviert.
Am 9.3. ist die offizielle Teilnehmerliste online. Und ich stehe wirklich drauf!! Ein tolles Gefühl! Zwei Monate später wird die Startnummer und die Startzeit veröffentlicht. Mit der schönen Startnummer 36 und der 8:00 Uhr Startzeit in der mittleren Startgruppe kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Fr. 13.07.2012 Nach einer Übernachtung bei Beate in Langen, werden wir um 7:30 Uhr zum Frankfurter Flughafen gebracht. Sogar Sebastian ist, von Darmstadt kommend, pünktlich vor Ort. Da der Condor Flieger ausgebucht ist, bekommen wir drei einen upgrade in die "Premium Economy Class" mit einem deutlich bequemeren Sitzabstand. Glück gehabt. Normalerweise sind diese Plätze jeweils 150-200 € teurer.
Nach 11½ Stunden Flug erreichen wir Las Vegas (-9 Std. zur Sommerzeit in Deutschland). Bei Alamo will man mir den bestellten Dodge Grand Caravan ab- und einen SUV aufschwatzen, natürlich gegen einen fetten Aufpreis. Trotz der Begründung, der Dodge hätte zwar Platz für 7 Personen aber nur wenig Platz für Gepäck, lasse ich mich nicht beirren und lehne das Angebot ab. Wie sich dann herausstellte, war es auch eine glatte Lüge, denn die 3. Sitzreihe ließ sich komplett im Kofferraumboden versenken und wir hatten Platz ohne Ende. Wir fahren in unser Hotel und nach einer kleinen Pause in den nahegelegenen Walmart, wo wir uns mit ein paar Styropor Kühlboxen, einem Campingstuhl, zig Litern Wasser, Cola und anderem Zeugs eindecken, auf die man evtl. am Montag und Dienstag Hunger bekommen könnte.
Sa. 14.07.2012 Nach dem Frühstück machen wir zunächst einen Rundgang durch eines der Factory Outlet Center hier in Las Vegas. Um 12:00 Uhr fahren wir in das 140 Meilen entfernte Furnace Creek im Death Valley National Park. Bei unserer Ankunft sind die Temperaturen noch recht angenehm. Nur 40° Celsius zeigt das Thermometer am Visitor Center, wo wir unser 7 Tage Permit für 20$ erwerben. Da wollen wir mal hoffen, dass die Kältephase hier im Death Valley spätestens am Montag beendet ist. Nach dem Volltanken an der hiesigen Tankstelle und dem Einchecken in der Furnace Creek Ranch, haben wir den Ort auch schon fast durch.
Am Nachmittag wird dann Sebastian im Shuffleboard abgezogen, ein wenig relaxt und die Lage gepeilt. Am Abend dann Burger Essen im "49er Cafe" auf dem Furnace Creek Ranch Gelände.
So. 15.07.2012 Wir stärken uns am, nicht im Übernachtungspreis enthaltenen, reichhaltigen Frühstücksbuffet. Dann geht es zum Runners Check-In in das eine Meile entfernte Furnace Creek Inn. Nach dem Erhalt der Startnummer und einem Goodie-Bag wird noch ein Gruppenfoto mit allen Läufern geschossen. Um 15:00 Uhr dann das Pre-Race Meeting für die Läufer und die Crew der mittleren 8:00 Uhr Startgruppe und ab 17:00 Uhr das Crew Training mit "Tipps & Tricks" für erfolgreiches crewing. Am Abend gibt es dann Burger und Fries für die Crew und Pommes-Pizza für den Rest.
Mo. 16.07.2012 Endlich geht es los. Um 5:00 Uhr frühstücken wir auf dem Zimmer mit Kaffee und ein paar Honig- und Marmeladenbroten. Um halb sieben kaufen wir uns im Supermarkt ein paar Säcke Eis für die Kühlboxen und fahren dann nach Badwater, dem tiefsten Punkt der USA und Startpunkt des Rennens. Es werden die obligatorischen Fotos geschossen und die Läufer werden gewogen. Für mich werden 153 Pfund (=69,3kg) auf der Rückseite der Startnummer notiert. Maximal sind zwei Begleitfahrzeuge und sechs Supporter erlaubt. Von vielen Startern wird dieses Kontingent auch ausgenützt. Unser FC Bayern Team wirkt dagegen in der minimalen Pflichtbesetzung von einem Fahrzug und zwei Crewmitgliedern recht bescheiden.
Meile 0 LogoBadwater --> Furnace Creek (mile 17/km 27, 2:48 Std., 8:00 Uhr - 10:48 Uhr)
Gänsehautfeeling an der Startlinie beim Abspielen der amerikanischen Nationalhymne. Pünktlich um 8:00 Uhr geht es auf den 135 Meilen langen Weg zum Mount Whitney. Ich vereinbare mit meiner Crew, dass sie zunächst immer zwei Meilen vorfahren, um mir dann dort die notwendigen Dinge zukommen zu lassen. Das klappt sehr gut. Bis zur ersten Zeitnahmestation bei Furnace Creek sind die Temperaturen heute Morgen noch sehr moderat. Bei lediglich um die 35° lässt es sich gut laufen. Außerdem kommt der Wind zurzeit von hinten, was nicht ganz so schlecht ist. Leider habe ich nach 13 Meilen ein paar Problemchen und muss leider schon jetzt eine Auszeit hinter einem Busch einlegen.
Meile 17 Furnace Creek --> Stovepipe Wells (mile 42/km 68, 9:34 Std., 17:34 Uhr)
Endlich in Furnace Creek angekommen bin ich noch mal froh, dass die Toilette an der dortigen Tankstelle nicht besetzt ist, denn das Problemchen ist noch nicht behoben. Die nächste Station/Zeitnahmestelle ist das 25 Meilen entfernte Stovepipe Wells, eine Tankstelle mit Motel und Campground, auf dem wir schon im Sommer 2008 mit unserem Motorhome übernachtet haben. Es wird nun richtig warm. Die 50° Celsius sind bald erreicht. Es geht nur mühsam vorwärts, denn ich fühle mich weiterhin nicht gut. Ich sehe, dass ich mehr trinken muss um nicht noch größere Probleme zu bekommen.
Meile 42 Stovepipe Wells --> Panamint Springs (mile 72/km 116, 21:51 Std., 5:51 Uhr)
In Stovepipe Wells setze ich mich ein paar Minuten ins Auto. Dann kommt Dori mit einem Fläschchen Tonic Water, Ginger Ale und Root Beer an, die Sebastian an der Tankstelle besorgt hat. Das schmeckt gut. Die nächsten sechs Meilen kenne ich schon von einem kleinen Läufchen in 2008. Zunächst noch flach, geht es bald stetig bergauf. Der Townes Pass droht. 1500 Meter müssen auf den nächsten 15 Meilen erklommen werden. Es ist heiß, meine Kräfte schwinden mehr und mehr und weiterhin fühlt sich mein Magen nicht gut an. Aber was soll's. Moving forward ist das Motto. Immer irgendwie weiter bewegen. Mittlerweile ist es dunkel geworden. Als ich mich mal wieder hinsetzen muss, bekomme ich einen heftigen Krampf im Bein. Sebastian hilft mir den Krampf zu lösen. Ich gehe weiter und als ich mich das nächste Mal hinsetze, bekomme ich wieder Krämpfe. Nun leider immer häufiger, teilweise in beiden Beinen. Sich nicht hinsetzen ist auch nicht die Lösung, denn ich bin schlapp. Mehrmals ist der Krampf sogar gleichzeitig in Zehen, Wade, Schienbein und Oberschenkel. Das ist ganz schlecht und sehr schmerzhaft. Immer wieder raffe ich mich auf, schleppe mich weiter, aber das Problem geht nicht weg. Zusätzlich ist mir nun auch noch schlecht. Zweimal muss ich die mühsam in mich aufgenommenen Getränke und Nahrungsmittel im hohen Bogen auskotzen. Schade. Nach dem Erbrechen geht es mir zwar jeweils wieder gut, aber das eigentliche Problem, die Krämpfe sind dadurch ja noch nicht aus der Welt.
Di. 17.07.2012 In den nächsten Stunden verabschiede ich mich nach und nach von meinem losen Ziel, unter 40 Stunden laufen zu wollen. Insbesondere die Zeit, die ich bei den Krampfattacken verliere, macht mir zusehends Sorgen. Ich hoffe, dass das Problem mit einer etwas längeren, 10-15 minütigen Pause aus der Welt zu bekommen ist. Das klappt zunächst nicht. Weiterhin versuche ich mir Flüssigkeit reinzuzwingen, da die Vermutung naheliegt, dass die Ursache eine Dehydration ist. Mit den ständigen Pausen verliere ich eine Unmenge an Zeit. Einmal bekomme ich heftige Krämpfe während des Gehens. Gott sei Dank sind Sebastian und Dori gerade nur ein paar zig Meter entfernt und helfen mir während ich lang am Straßenrand im Schotter liege. Ich mache nochmal eine 20 minütige Pause. Allzu oft kann ich mir so eine Auszeit nicht mehr erlauben, das ist klar. Irgendwann scheint sich das Krampfproblem zu bessern. Ich erreiche den Townes Pass und von nun an geht es die nächsten 12 Meilen 900 Meter bergab. Hoffentlich kommen die Krämpfe mit dieser anderen Belastung nicht wieder. Alles geht gut. Ich kann wieder ein wenig "Tempo" machen. Es ist gerade wieder hell, als ich endlich die nächste Zeitnahmestation, Panamint Springs, erreiche.
Meile 72 Panamint Springs --> Darwin (mile 90/km 145, 28:00 Std., 12:00 Uhr)
In Panamint Springs bekomme ich von Dori einen Kaffee gereicht. Nach einem Schluck geht es weiter über eine kurvige Straße einen Berg hinauf. Die 900 Meter, die auf den letzten 12 Meilen runter gelaufen wurden, dürfen nun auf den nächsten 18 Meilen bis zum nächsten Checkpoint wieder hoch gelaufen werden. Die Aussicht ist oftmals nicht so schlecht, aber sie ist mir nach 120 Kilometern ziemlich egal. Es geht mir, den Umständen entsprechend, sogar ganz gut. Klar, ich bin langsam, aber ich komme vorwärts und mir ist weder schlecht noch habe ich das Gefühl, dass ich wieder einen Krampf bekommen würde. Dehydriert bin ich nun auch definitiv nicht mehr. Meine Crew ist da aber leider anderer Meinung ...
Meile 90 Darwin --> Lone Pine (mile 122/km 196, 40:12 Std., 00:12 Uhr)
Es ist heute, mit knapp über 40° Celsius, nicht mehr ganz so warm. Ich habe komischerweise aber manchmal einen ganz anderen Eindruck. Die 18 Meilen bis Keeler geht es ein paar hundert Meter immer leicht bergab. Hinter Keeler geht es dann ein bis zwei Stunden durch einen Sandsturm. Das ist doch auch mal eine Abwechslung. Man blickt man in das Owens Valley mit den Inyo Mountains auf der rechten und der Sierra Nevada auf der linken Seite. Schräg vorne links muss dann nach 12 Meilen Lone Pine liegen. Dieses flache Teilstück wird bestimmt mal wieder richtig zäh. Im Tal fängt es an zu dämmern. Ein paar Meilen vor Lone Pine gesellt sich dann plötzlich Dori zu mir. Sie möchte den Pacer machen, denn ich bin Ihr zu langsam und Sie will fertig werden. Ich langsamer als Dori? Das gab es noch nie. Ich bin mir nicht sicher, ob es mir hilft oder mich deprimiert. Auf alle Fälle bin ich nicht besonders glücklich darüber. Sebastian fährt derweil schon mal vor und kommt mit einer Auswahl von McDonald Leckereien zurück. Das ist mal eine gute Idee. Ich entscheide mich für einen Fischmäc mit ein paar Pommes. Ich denke, alles was mir schmeckt, ist jetzt im Endeffekt auch gut für mich. Frisch gestärkt geht es weiter. Sebastian fährt derweil wieder zurück nach Lone Pine zu unserem Motel und räumt Sachen in unser Zimmer. Als Lone Pine erreicht ist, dauert es noch zwei Meilen bis zur Zeitnahmestation.
Mi. 18.07.2012
Meile 122
Lone Pine --> Whitney Portal Road (mile 131/km 211, 43:54 Std., 3:54 Uhr)
Nachdem Dori und ich die Zeitnahmestation in Lone Pine verlassen haben, wird diese auch schon abgebaut, denn ich bin im Moment der Letzte auf der Strecke. Noch ein Stück durch den Ort, dann erreichen wir die Whitney Portal Road. Diese muss nun noch bis ganz nach oben gelaufen werden. 12 schwere, langweilige Meilen in der Dunkelheit fehlen also noch. Immer bergauf. 1450 Meter hoch. Mehr als 6 Stunden sollte das eigentlich nicht dauern. Ich bin mir aber sicher, dass jetzt nichts mehr passieren wird und ich das Ziel rechtzeitig erreichen werde. Nur meine Crew tut mir leid, da sie auch so lange aufbleiben muss. Sebastian fährt nochmal zurück nach Lone Pine und kommt mit Kaffee und Kakao wieder. Später fährt er schon mal ein Stückchen vor um zu schauen wie weit es noch bis ins Ziel ist.
Meile 131 Whitney Portal Road --> Finish (mile 135/km 217, 45:36:12 Std., 5:36 Uhr)
Es geht weiter den Berg hinauf. Dori geht es nicht mehr so besonders gut. Da uns keiner mehr entgegen kommt oder überholt, fragen wir uns irgendwann, ob wir überhaupt richtig sind. Jetzt noch mal die letzten Meilen zurück und einen anderen Weg hoch? Das würde schon von der Zeit her ziemlich doof sein. Wir sind uns ja aber eigentlich sicher, dass da kein anderer Weg war. Als endlich mal wieder ein Auto kommt, halten wir es an und fragen aber lieber noch mal nach. Ja, alles ist ok. Am Ende dieser Straße soll wirklich die Finish Line sein. Also weiter auf dieser Zickzackstraße den Berg hoch. Auf der linken Seite liegt ein idyllisch gelegener Campingplatz. Dort rührt sich aber nichts. Alles schläft. Irgendwann sehen wir am Ende der Straße ein Fahrzeug stehen. Ja. Es ist ein FC Bayern Aufkleber drauf. Es ist unser Auto, also kann es nicht mehr weit sein. Zu dritt gehen wir die letzten paar Meter durch das Ziel. Wir haben es geschafft. Vom Cheforganisator Chris Kostman persönlich gibt es eine schöne Medaille, ein wertiges Finisher Shirt und die ersehnte Buckle.

Gegen 7:00 Uhr erreichen wir unser Motel in Lone Pine. Dann ein paar Stunden schlafen, bevor wir um 12:00 Uhr auf die Post-Race Get-together Pizza-Party gehen. Am Nachmittag fahren wir zurück in das nun 240 Meilen entFernte Las Vegas. Abstecher bzw. Zwischenstopps, u.a. in Darwin, Furnace Creek und bei Taco Bell.
Do. 19.07.2012 Nach einem ausgedehntem Frühstücks- bzw. Mittagsbuffet im Hotel fahren wir durch die Gegend, schauen einige Sachen an und kaufen einige Dinge ein.
Fr. 20.07.2012 Wir frühstücken bei "Jack in the Box" und geben das Auto ab. Beim Condor Check-In schaffen wir es irgendwie, dass man unseren 18$ "Renncampingstuhl" vom Walmart umsonst mitnimmt und uns keine 65$ Zusatzgebühr abnimmt. Nach einem letzten Burger bei Carls Jr., Abflug um 17:40 Uhr. Leider hat man uns heute keinen upgrade in die "Premium Economy Class" verpasst. So muss das Bier bzw. der Wein zum Essen leider extra bezahlt werden, eigentlich ungewöhlich für einen, wie ich dachte, Nicht-Billigflug. Leider ist auch der Sitzabstand bei Condor in der Economy extrem "holzig". Es ist das Grauen.
Sa. 21.07.2012 Wir sind froh, als wir um 13:00 Uhr (+9 Std.) endlich in Frankfurt ankommen. Wir erreichen unseren Zug um 14:00 Uhr und sind um 18:00 Uhr zurück in Osnabrück. Mit Buckle!
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last update: 09.08.2012